Über uns

Das Firebound wurde von Freunden aus Süddeutschland ins Leben gerufen. Über ein verlängertes Wochenende wollen wir einen ganz besonderen Ort zu schaffen der neue Räume schafft. Ein Ort an dem Menschen in Gemeinschaft lernen, sich und ihre Leidenschaften frei entdecken und ausleben können. Ein Ort, der es ermöglicht gemeinsam zu feiern, träumen und zu lieben.

Unterstützt werden wir von einem Team von Freiwilligen, die ebenfalls von diesem einzigartigen Ort träumen und ihn mitgestalten wollen. Wenn du dich ebenfalls einbringen möchtest, dann schau unbedingt auf unserer Mitmachseite vorbei.

Zinboo

Zinboo ist seit langem in der Karlsruher Szene aktiv hinter Veranstaltungen wie OpenKink und Unkonferenz. Auf dem Firebound ist er Veranstalter und übernimmt verschiedene Aufgaben.

Sidri

Sidri ist in der Karlsruher Kink-Szene aktiv und organisiert ehrenamtlich verschiedene Veranstaltungen im Raum Karlsruhe. Auf dem Firebound beteiligt sie sich an der Orga und übernimmt verschiedene Aufgaben.

Der Sprengmeister

Der Sprengmeister ist in der Karlsruher Kink-Szene aktiv und engagiert sich regelmäßig auf (kinky-) Veranstaltungen in Karlsruhe und Umgebung als Helfer oder Teil der Orga.

DIE GESCHICHTE DES FIREBOUND

Unsere Geschichte beginnt lange vor unserem ersten eigenen Festival. Seit vielen Jahren organisieren unsere Hosts Unkonfrenzen, Parties, Fesseltreffen, Workshops und Community-Treffen. Inspiriert von Outdoor-Camps, Burns und Camps an denen wir teilnehmen durften aber auch von unserer eigenen Host-Erfahrung schaffen wir uns und euch, den perfekten Ort um sich selbst zu entfalten.

ENDLICH EIN EIGENES CAMP

Nach Jahren als Teilnehmer und Workshopgeber, entstand bei uns der Wunsch ein ganz eigenes Event auf die Beine zu stellen. Warum? Einerseits sind wir überzeugt, dass unsere Szene mehr schöne Events immer vertragen kann. Andererseits gibt es auch Dinge, die wir bei unserem Event anders machen wollten:  

  • Neben Einsteiger-Workshops, bietet das Firebound gezielt Programm für Fortgeschrittene an.
  • Das Firebound nutzt kein Losverfahren zur Verteilung der Plätze. Wer ein Ticket hat, kann kommen, solange der Mensch sich an die Regeln hält.
  • Für die Verpflegung auf dem Firebound gibt es unterschiedliche Essensstände und Foodtrucks, zu unterschiedlichen Preispunkten von denen man frei wählen kann. Es gibt nicht nur vegane Angebote, sondern auch solche mit Fleisch.
  • Kein Toiletten- oder sonstiger Dienst. Wer als Teilnehmer anreist muss keine Dienste erledigen. Die Aufgaben werden von Orga und erweitertem Orga-Team übernommen.
  • Gute Musik gehört auch zum Festival.

Wollt ihr dabei sein? Dann holt euch gleich hier ein Ticket oder bewerbt euch hier mit einem Beitrag um selber mitzumachen.